Das Bild zeigt die alte Poststraße bei Pöggstall

Wachau

Sie wohnen bei uns an einem idealen Ausgangspunkt für herrliche Ausflüge und Wanderungen zu Burgen und Schlössern der Wachau, des Nibelungen- und Strudengaus, der stillen herben Landschaft des Waldviertels und der sanften Hügel des Mostviertels und Alpenvorlandes. Die Städte Wien, St.Pölten, Krems, Amstetten und Linz sind leicht erreichbar.
Die Wachau, seit dem Jahr 2000 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt, liegt vor der Haustüre. Unsere nähere und weitere Umgebung bietet auch noch eine Reihe anderer kultureller Sehenswürdigkeiten.

Benediktinerstift Melk

Nach Plänen von Jakob Prandtauer zu Beginn des 18. Jhdt. im Barockstil neu erbaut, zählt Stift Melk heute zu den meistbesuchten Kunstdenkmälern unseres Landes! Ein Besuch ist nicht nur zu empfehlen, sondern praktisch verpflichtend, wenn sie schon so nahe sind.

Schloss Artstetten

Nach einer wechselvollen Besitzgeschichte wurde das Schloss 1823 von Kaiser Franz I. erworben und 1889 von Erzherzog Franz Ferdinand übernommen. Er wählte es für seine Familie zur künftigen Begräbnisstätte. In der 1910 fertig gestellten Gruft unterhalb der Schlosskirche fand das am 28. Juni 1914 in Sarajewo ermordete Thronfolgerpaar seine letzte Ruhestätte. Sein heutiges Aussehen mit den Zwiebeltürmen verdankt es ebenfalls der regen Bautätigkeit Franz Ferdinands.

Renaissanceschloss Schallaburg

Die etwa 5 km südlich von Melk gelegene Schallaburg gilt als das schönste Renaissanceschloss nördlich der Alpen. Die im Besitz des Landes Niederösterreich stehende Burg bietet alljährlich sehr interessante Ausstellungen.

Vom 13. April bis 3. November 2024 ist dort die Ausstellung „Renaissance einst, jetzt & hier“ zu sehen. Vieles hat seinen Anfang in der Renaissance: Vom Menschen im Mittelpunkt, Ideale der Bildung, Forschung bis zu Massenmedien, das Eingreifen in die Natur!

Ein Besuch der Ausstellung lohnt sich sicher.

Benediktinerstift Göttweig

Durch Bischof Altmann von Passau zu Zeiten der Babenberger 1083 gegründet, im 15. Jhdt. gotisch umgebaut und erweitert. Nach einem Großbrand 1718 nach Plänen von Johann Lukas Hildebrandt im Barockstil errichtet. Vorbilder waren Montecassino und das Escorial. Ähnlich imposant thront es heute gegenüber von Krems über der Donau.

Schloss Pöggstall

Wurde im 13. Jahrhundert als Wasserburg errichtet und immer wieder umgebaut und erweitert. Besonders auffällig ist die Vorburg, das sogenannte Rondell. Neben vielen anderen Ausstellungen zeugt das Museum für Rechtsgeschichte mit original erhaltener Folterkammer zur „peinlichen Befragung“ von der Grausamkeit der Gerichtsbarkeit längst vergangener Zeit.

Schloss Leiben

Nördlich von Melk im südlichen Waldviertel auf einem Felssporn über dem Weitental liegt das 800 Jahre alte Schloss Leiben, das seine heutige Erscheinung umfangreichen Umbauten in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts verdankt.
1989 erwarb die Marktgemeinde Leiben das Schloss von den ÖBF. Nach aufwändigen Restaurierungen präsentiert es sich heute als „Europaschloss“ und beherbergt ein sehenswertes Landtechnik- und Traktorenmuseum.

Wallfahrtskirche Maria Taferl

Neben Mariazell der bedeutendste Wallfahrtsort Österreichs.
Am Ufer nördlich der Donau gelegen, unweit der Wachau im sogenannten Nibelungengau.
Der österreichische Jakobsweg, der südlich von Aichau bei Leiben vorbeiführt, bietet sich für eine Wanderung zur Basilika an.
Freunde des Golfsports können nahe der Basilika abschlagen und einlochen.



Donauschifffahrt in der Wachau mit DDSG 

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Monika Anna Maria - Schmuck, so besonders wie Du!

Mitbringsel der besonderen Art , auch individuell angefertigt, gibt es ganz in der Nähe bei der Kunsthandwerkerin Monika Anna Maria in Pöbring